„Sicherheit ist uns Menschen ein Grundbedürfnis. Wer sich sicher fühlt, kann Neues wagen, Risiken abschätzen und mit Ungewissheiten umgehen. Doch wir leben, so scheint es, in einer zunehmend unsicheren Welt.“
So beginnt der Text zur Teilnahme des diesjährigen Europäischen Wettbewerbs, an dem im Fach Bildende Kunst Schülerinnen verschiedener Jahrgangsstufen des Gymnasiums im Kannenbäckerland in Höhr-Grenzhausen erfolgreich teilgenommen haben.
Johanna Rüthlein, fünfte Klasse, hat zu dem Thema „Europa – fantastisch gewachsen“ Europa mit Wasserfarben als Fantasie-Pflanze dargestellt, die für die Vielfalt und die Werte von Europa steht und sie beschützt. Für ihr aussagekräftiges Bild hat sie einen zweiten Landespreis erzielt.
Elif Ceren Özbas, sechste Klasse, erzählt von der Reise eines Mädchens nach Paris. Dort findet das Mädchen ein besonders leckeres Baguette und bringt das Rezept in Erfahrung, um es für die Zukunft zu bewahren. Für ihr liebevoll gezeichnetes Comic hat Elif einen zweiten Landespreis gewonnen.
Marharyta Diachenko und Loi Li aus der neunten Klasse weisen im Rahmen des Themas „Viren, Würmer und Trolle“ in ihren im surrealistischen Stil gemalten Bildern auf die Gefahren aus dem Internet hin. Sie freuen sich über erste Landespreise. Beide Arbeiten werden an die Bundesjury weitergeleitet, so dass weitere Preise möglich sind.
Die Schulgemeinschaft des Gymnasiums im Kannenbäckerland ist sehr stolz auf die tollen Ergebnisse und gratuliert den Preisträgerinnen.